Psychotherapie bei Depressionen & Angst

Depressionen, Angsterkrankungen & psychosomatische Beschwerden

Depressionen, Angststörungen und psychosomatische Beschwerden gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, häufig bleiben sie lange Zeit unbehandelt. Depressionen und Angsterkrankungen haben viele unterschiedliche Gesichter, sie können einzeln oder gemeinsam auftreten, sich in Niedergeschlagenheit, Wut, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und ähnliches zeigen. Ängste können spezifisch sein etwa Angst vor bestimmten Tieren, aber auch generalisiert auftreten, sich also auch in einem nahezu ständig vorhandenen Angstgefühl äußern. Bei Panikattacken kommt es zu einem plötzlich eintretenden, sehr starkem Angstgefühl, das häufig mit dem Gefühl, sterben zu müssen, die Kontrolle zu verlieren und ähnliches auftritt. Häufig geht es auch einher mit einer großen Angst, zu einem späteren Zeitpunkt eine erneute Panikattacke zu erleiden („Angst vor der Angst“).

Zu psychosomatischen Beschwerden zählt man häufig Schmerzen, Magen-/Darm-/Verdauungsbeschwerden, für die keine eindeutigen körperlichen Ursachen gefunden werden konnten. In einer Psychotherapie wird gemeinsam versucht, die möglichen psychosozialen Ursachen (etwa anhaltender Stress, Konflikte, eingefahrene ungesunde Muster und ähnliches) zu entdecken und neue Strategien im Umgang damit zu erlernen und zu festigen.

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